Nach einem Bericht der christlichen Menschenrechtsorganisation „Forum 18“ (Oslo) war der turkmenische Baptist Vyacheslav Kalataevsky in der zentralasiatischen Republik Turkmenistan vor sechs Jahren wegen „religiöser Umtriebe“ des Landes verwiesen worden. Er hatte Treffen und Gebetsrunden für Baptisten organisiert. Später reiste er wieder in das Land und wurde erneut verhaftet. Der 49-jährige Vater von sieben Kindern war am 14. Mai zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt worden. Angehörige des Baptisten sind überzeugt, dass das Gericht Vorgaben des Ministeriums für Staatssicherheit ausführte.
In Turkmenistan ist jegliche religiöse Aktivität staatlich nicht registrierter Gruppen verboten. Der Rat der Baptistischen Kirchen hatte sich geweigert, seine Geistlichen registrieren zu lassen, um eine ständige Überwachung durch die Geheimpolizei zu vermeiden.
Von den 4,9 Millionen Einwohnern sind 92 Prozent Moslems, drei Prozent Christen und fünf Prozent Nichtreligiöse.
Während des Gerichtsverfahrens gegen Kalataevsky besuchte die Hochkommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Louise Arbour (Genf), das Land. Präsident Gurbanguly Berdymukhammedov sicherte ihr die Einhaltung aller Menschenrechtsabkommen zu. Turkmenistan hat den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte mit Garantie der Religionsfreiheit ratifiziert.
In Turkmenistan ist jegliche religiöse Aktivität staatlich nicht registrierter Gruppen verboten. Der Rat der Baptistischen Kirchen hatte sich geweigert, seine Geistlichen registrieren zu lassen, um eine ständige Überwachung durch die Geheimpolizei zu vermeiden.
Von den 4,9 Millionen Einwohnern sind 92 Prozent Moslems, drei Prozent Christen und fünf Prozent Nichtreligiöse.
Während des Gerichtsverfahrens gegen Kalataevsky besuchte die Hochkommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Louise Arbour (Genf), das Land. Präsident Gurbanguly Berdymukhammedov sicherte ihr die Einhaltung aller Menschenrechtsabkommen zu. Turkmenistan hat den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte mit Garantie der Religionsfreiheit ratifiziert.
***Den tyska evangeliska nyhetsbyrån idea har varje månad en “Gefangener des Monats”, någon som har råkat illa ut för att den är kristen. På hemsidan finns en pdf-fil med ett brev som man kan skicka till de styrande i det aktuella landet. Juni månads fånge var pastor Vjatjeslav Kalatajevskij (49). Han är verksam i sitt hemland, den centralasiatiska republiken Turkmenistan, där all religiös verksamhet som inte är registrerad hos staten är förbjuden. Baptistsamfundet i landet har inte registrerat sig, eftersom de inte vill underkasta sig ständig statlig övervakning och kontroll. Av den orsaken blev baptisten Kalatajevskij landsförvisad för sex år, och då han trots detta återvände till landet blev han 14.5.07 dömd till tre års arbetsläger.
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